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Gaststätten Streifzug

Gaststätten Streifzug

Ein Streifzug durch die empfehlenswerten Gaststätten von Salzgitter-Bad im Jahr 1969 Der mit ...

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Franz Zobel, Rektor der Altstadtschule, Stadtschulrat und Träger des Bundesverdienstkreuzes ...

Das Archiv für die“Sehenswuerdigkeit” Kategorie

Die Waldgaststätte Hasenspring

Die Waldgaststätte Hasenspring

Die Waldgaststätte Hasenspring ist ein traditionsreiches Wirtshaus und liegt mitten im Vöppstedter Erbschaftsforst südlich der alten Salzstadt Salzgitter-Bad. Im romantischen Quelltal des Hasensprings, nicht unweit der Teufelskirche, entstand ca.1902 auf 50m² Boden die Waldwirtschaft Hasenspring. Der Bankier Ernst Sievers stellte einen Pavillon zur Verfügung, der in einem Garten in der Töpferreihe gestanden hatte. Auch spendete…

Die Vöppstedter Ruine

Die Vöppstedter Ruine

Im Herzen der Südstadt von Salzgitter-Bad befindet sich eine kleine, ringförmig angelegte Parkanlage mit der Vepstedter (Vöppstedter) Ruine. Die kleine Vepstedter Dorfkirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war dem heiligen Jacobus geweiht ist. Sie ist von einem historischen Friedhof umgeben, der seit 1886 nicht mehr genutzt wird. Als Gotteshaus diente die Kirche nur bis…

Die St.Marien Kirche

Die St.Marien Kirche

Die katholischen Kirchengemeinde St.Marien ist 1542 von Bauern aus den Dörfern Kniestedt, Gitter, Gr. Mahner und Beinum gegründet worden. Da kein eigenes Gotteshaus vorhanden war, musste man für den sonntäglichen Kirchgang einen Fußmarsch nach Liebenburg in Kauf nehmen. Um 1830 wurde dann in Kniestedt an der Braunschweiger Straße eine Privatschule für katholische Kinder eingerichtet. In…

Die St.Mariae-Jakobi Kirche

Die St.Mariae-Jakobi Kirche

Die erste Kirche in “Sollte to Gitere”, war die aus Holz erbaute Marienkirche. Sie entstand vermutlich um 1300 am Marienplatz an der Grenze der gitterschen Gemarkung. Als 1480 Barthold von Landsberg Bischof von Hildesheim wurde, verlangt dieser eine außerordentliche Biersteuer von seinen Untertanen, um die Schulden seines Fürstentums abzulösen. Da damals Bier neben dem täglichen…

Die Pfannenschmiede

Die Pfannenschmiede

Der eigentliche Standort der Pfannenschmiede befand sich am Rand der Saline Liebenhall, links vom Ratskeller. Als durch die Fahrlässigkeit eines Arbeiters in der Nacht vom 2. zum 3.November 1913 ein Großfeuer auf dem Salinengelände ausbrach, wurden sämtliche Fachwerkbauten, Betriebsanlagen und Maschineneinrichtungen innerhalb von 5 Stunden vernichtet. Ferner vielen dem Brand 5000-6000 Zentner Salz zum Opfer….

Die Kniestedter Kirche

Die Kniestedter Kirche

Unter den Gotteshäusern im Stadtgebiet nimmt die ehemalige St. Nicolai Kirche im einst selbstständigen Dorf Kniestedt eine besondere Stellung ein. Sie wurde nämlich 1985 von einem geistlichen in ein weltliches Gebäude umfunktioniert. Das genaue Baujahr der Kniestedter Kirche, heute “Kniki” genannt, lässt sich nicht mehr feststellen. Die Kirche besteht aus einem Bruchsteinmauerwerk, das rechteckige Schiff…

Die Finkenkuhle

Die Finkenkuhle

Am südlichen Ende des Salzgitter Höhezuges, direkt am Fuß der Heinemanns-Höhe, liegt, für die Öffentlichkeit verborgen, ein kleiner See im Bruchgebiet des ehemaligen, geschichtsträchtigen Tagebaus der Finkenkuhle. Mit Unterbrechungen förderte der Tagebau Finkenkuhle (ursprünglich “Segen Gottes” oder “Finkelkuhle” genannt) bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts Eisenerze. Nachdem der Förderbetrieb 1930 stillgelegt worden war, nahmen die…

Der Ratskeller

Der Ratskeller

Der Ratskeller wurde bereits im 12.Jahrhundert errichtet und diente den Bürgern im Laufe der Zeit als Rathaus, Poststation, Lager, Salzspeicher, Waffenkammer und Gasthaus. Anfangs war der heutige Ratskeller wohl ein aus dicken Sandsteinquadern zusammengesetzte Gebäude. Es bestand aus fünf kellerartigen Tonnengewölben, von denen das mittlere zeitweise als Durchfahrt genutzt wurde. Dieses wehrhafte Steinhaus diente den…

Der Plünnecke-Brunnen

Der Plünnecke-Brunnen

Vöppstedter Quelle (Plünnecken-Brunnen) Hier am Fuße des Köppelmannsberg entspringt die Vöppstedter Quelle, im Volksmund auch Plünnecken-Brunnen genannt. Das Quellwasser fließt zusammen mit Drainagewasser Richtung Lange Wanne der Warne zu. Ende des vorletzten Jahrhunderts befand sich neben der Quelle eine kleine Abfüllstation. Als Sauerbrunnen mit dem wohlklingenden Namen „Imperialbrunnen“ wurde das in Flaschen abgefüllte Quellwasser an…

Der Greifpark

Der Greifpark

und die Kalischachtanlage „Fürst Bismarck“ Über der Stadt, auf dem südlich gelegenen Greif, befand sich einst die Kalischachtanlage „Fürst Bismarck“. Nachdem man im nahen Thiede und Vienenburg bereits das für die Bodendüngung begehrte Kalisalz zu Tage förderte und dort auch beträchtlichen, daraus resultierenden Profit ver-zeichnete, begann man auch in Salzgitter nach Kalivorkommen zu suchen.1887 beauftragte…

Der Garßenhof

Der Garßenhof

Erstmals trat dieser adlige Herrensitz im heutigen Salzgitter-Gitter 1305 mit Heinrich und Margarete von Gethere eine Ritterfamilie, in Erscheinung. Die letzte Ihres Geschlechts war Hilleburg von Gitter. Das Rittergut, dass im Lauf der Zeiten zu einem Ackerhof zusammenschrumpfte, ging später in bäuerlichen Besitz über, ehe es von der Familie Garßen übernommen wurde und seit dem…

Der Bismarckturm

Der Bismarckturm

Im Jahre 1900 wurde auf den 272 Meter hohen Hamberg, der höchsten Erhebung der Stadt Salzgitter, ein 17 Meter hoher Aussichtsturm errichtet. Der Turm wurde seinerzeit zur Ehrung des Gründers und ersten Kanzlers des deutschen Reiches Otto von Bismarck erbaut und auch nach ihm benannt. Am 08. April 1899 wurde der Bau des Bismarckturmes in…

Der Bahnhof

Der Bahnhof

Am 14. Mai 1833 gründeten fränkische Kaufleute eine Gesellschaft zur Errichtung einer Eisenbahn mit Dampffahrt zwischen Nürnberg und Fürth. Am 7. Dezember 1835 wurde dann die erste deutsche Eisenbahn, die Ludwigsbahn, von Nürnberg nach Fürth, feierlich eröffnet. Bereits am 5. August 1856 erhielt auch Salzgitter-Bad seinen Bahnanschluss. Wobei Salzgitter Glück hatte, eine Anbindung an die…

Das Tillyhaus

Das Tillyhaus

Im Dreißigjährigen Krieg, im Jahr 1626, standen sich in Norddeutschland die Heere der protestantischen und katholischen Fürsten gegenüber. Der 1559 im wallonischen Braband geborene Johann Tserclaes Graf Tilly, der Feldherr der katholischen Liga, befand sich mit seinen Truppen im oberen und mittleren Leinetal. Der Dänenkönig Christian IV, Feldherr des Niedersächsischen Kreises, hielt die Festung Wolfenbüttel….

Das St.Elisabeth-Krankenhaus

Das St.Elisabeth-Krankenhaus

Kaum ein Gebäude in Salzgitter-Bad hat im Laufe der Zeit sein Äußeres so verändert wie das St.Elisabeth-Krankenhaus. Das ursprüngliche Gebäude – Bestandteil des “Großen Hofes” befand sich bereits Ende des vorletzten Jahrhunderts an der ehemaligen Frankfurter Straße – heute Liebenhaller Straße. Es beherbergte den von Carl Sachse geführten “Gasthof und Ausspann”. Der Gasthof hatte in…

Das Kniestedter Herrenhaus

Das Kniestedter Herrenhaus

Der Ort und das Geschlecht derer von Kniestedt wurden zu Beginn des 13.Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Flurbezeichnungen und archäologische Funde deuten auf einen Wallhof oder sogar eine Burg als erster Sitz des Geschlechts auf dem Gebiet des späteren Guthofes hin. Friedrich von Kniestedt errichtete Anfang des 16. Jahrhunderts unweit der Kniestedter Kirche eine Gutsanlage, deren…

Das Kniestedter Gutshaus

Das Kniestedter Gutshaus

Das wohl älteste in Salzgitter stehende Fachwerkhaus, das Kniestedter Gutshaus, stammt aus dem Jahre 1533. Es wurde seinerzeit von Friedrich von Kniestedt auf dem Gelände des vormaligen Walhof (heutige Braunschweiger Straße/Einmündung Burgundenstraße) (“Kniestedter Kreuz”) in unmittelbarer Nähe der Kniestedter Kirche errichtet – früher auch Unterhof genannt. Sein ursprünglicher Standort befand sich neben dem im Jahr…

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